Big Island

Und schon sind wir auf unserer letzten Insel auf Hawaii angekommen. Also eigentlich sind wir erst jetzt in Hawaii angekommen. Hawaii ist zwar der Name des 50. Bundesstaates der USA und auch der Name der ganzen Inselkette, aber eigentlich sind diese nur nach der grössten Insel benannt - eben Hawaii. Für die Insel Hawaii selber wird üblicherweise nur deren Spitzname "Big Island" verwendet.
Ums noch komplizierter zu machen: Es gibt auch Gebiete der Inselkette Hawaii, die nicht zum Bundesstaat Hawaii gehören und so auch nicht Teil der USA sind.
Jedenfalls sind wir hier gut angekommen. Der Flughafen von Hilo ist noch einmal kleiner (dafür sehr classy) als die bisherigen, und so stehen wir bereits kurz nach der Landung bei der Autovermietung. Diesmal ist keine Auswahl möglich, aber die Mitarbeiterin gibt uns nach einem Blick auf unseren nochmals um ein Gepäckstück angewachsenen Kofferberg von sich aus ein etwas grösseres Modell. In der Abenddämmerung und begleitet von einigen Regenschauern machen wir uns auf nach Pāhoa zu unserer ersten Unterkunft. In der absoluten Dunkelheit sind wir froh um unser Navi und die gute Wegbeschreibung unserer Gastgeberin, denn schon 30 Min. nach Abfahrt in Hilo sind wir in einer ziemlich abgelegenen Gegend. Das gelbe Haus, in dem wir wohnen, haben wir über AirBnB gefunden. Es ist ein grosser Kontrast zu den bisherigen Beach-Resort-Condos. Kaum Nachbarn (ausser lauten Coqui-Frösche, die eigentlich auf Puerto Rico endemisch und auf Big Island invasiv sind) und viel Grün lassen uns runterfahren und uns erden. Wir geniessen die Natur und die Ruhe.
Allerdings sieht es so aus, als ob unser Wetter-Karma aufgebraucht ist. Nachdem wir bisher kaum Regen gesehen haben (was für diese Jahreszeit untypisch ist), kündigt der Wetterbericht für die nächsten Tage viele Wolken und Niederschläge an. Da wir aber sowieso nicht wegen der Strände hier sind, sondern wegen des Vulkans, nehmen wir diesen Wetterumschung (vorerst noch) gelassen hin.

Lavaströme - Kīlauea zum ersten

Big Island ist die jüngste der hawaiianischen Inseln, deshalb gibt es hier auch die aktivsten Vulkane zu finden. Der hier wiederum aktivste Vulkan ist der Kīlauea, bei dem es eigentlich immer irgendwo Lavaströme zu sehen gibt. Bei der letzten grösseren Eruption 2018 hat ein Lavastrom die Region Puna (Leilani Estates - angrenzend an unseren Bezirk) stark getroffen und die Landschaft (und die Immobilienpreise) merklich verändert. 
Unsere erste Station ist deshalb das  Kīlauea Visitor Center im  Volcanoes National Park. Dort lassen wir uns vom sehr geduldigen Park Ranger erklären, was es hier alles zu sehen gibt und wo man am ehesten auf einen Lavastrom trifft. Da wir erst am späteren Nachmittag unterwegs sind und das Wetter wirklich regnerisch und frisch ist, entscheiden wir uns vorerst nur für den kurzen Rundweg durch die Thurston Lava Tubes. Nach einem kurzen Spaziergang durch üppige Farne und Ohia-Bäume gelangen wir zu den sehr kurzen, aber auch sehr eindrücklichen Lavaröhren. Diese entstanden dadurch, dass die äussere Hülle eines Lavastroms erkaltet, während im Innern die flüssige Lava weitergeflossen ist. Auch schön: die herabhängenden Wurzeln der darüber wachsenden Bäume, die wie Stalaktiten von der Decke hängen.

Nur eine Meile von unserer Unterkunft entfernt, befindet sich das Lava Tree State Monument, wo Baumstrunke von Lava umflossen und zu Säulen erstarrt sind. Diese bilden mit den inzwischen wieder gewachsenen echten Bäumen eine ganz eigentümliche Landschaft.

Vents - Kīlauea zum zweiten

Das Wetter ist weiterhin trüb, nass und frisch. Trotzdem fahren wir nochmals auf den Kīlauea - schliesslich wollen wir Lava sehen. Am Morgen feiern wir aber zuerst ausgiebig Matildas 9. Geburtstag. Nachdem die vielen telefonischen Glückwünsche aus der Schweiz empfangen worden sind, machen wir uns auf zum Vulkan. Wir besuchen auf zwei kurzen Trails die Sulphur Banks und die Steam Vents. An beiden Orten dringt durch den Vulkan aufgeheiztes Grundwasser als Wasserdampf durch verschiedene Ritzen und Spalten an die Oberfläche.
Obwohl wir hier ausserhalb des Kraters sind, empfiehlt es sich streng, auf den Holztrails zu bleiben. Die emporsteigenden Gase höhlen den Boden aus und es entstehend unteriridische Kavernen, die immer mal wieder einbrechen. Bei den Sulphur Bank ist der Wasserdampf mit 5% Schwefel angereichert, sodass die ganze Gegend in einen Geruchsschleier von faulen Eiern gehüllt ist und die Landschaft von grell-gelben Steinhaufen übersät ist. Bei den Steam Vents gefällt es uns schon deutlich besser, im heissen Dampf, der hier aus den Ritzen schiesst, wärmen wir uns ein wenig auf. Zurück beim Park Ranger ändern wir unsere Pläne kurzfristig. Er empfiehlt uns nämlich, in der Dämmerung zum Kīlauea Overlook zu gehen und dort in der Dunkelheit den Lavasee zu erspähen. Dies soll die einzige Stelle sein, an der man Lava zu sehen bekommt - sofern das Wetter denn mitspielt. Die letzten Nächte lag immer zu viel Nebel im Krater, sodass man ausser einem roten Glühen nicht viel zu sehen bekam. Jetzt sind wir aber schon zu lange durch den Regen spaziert und es ist auch eher kühl. Deshalb reservieren wir uns für den nächsten Abend einen Tisch im Volcano House und treten den Rückzug an.

Glowing in the dark - Kīlauea zum Dritten

Der nächste Tag beginnt dann auch vielversprechend. Die Wolken verziehen sich etwas, der Regen (in der Nacht noch intensiv) lässt immer wieder nach. Dieses Zwischnhoch wollen wir nutzen um die Black Beach ganz in der Nähe zu besuchen. Hier haben Lavaströme von den letzten grossen Eruptionen des Kīlauea 1990 und 2018 die Landschaft für immer verändert. Es ist beeindruckend, wie die kraftvolle, desaströse Natur gleichzeitig so viel Neues und Schönes hervorbringen kann. Wir sind überwältigt. Nach ein paar Hausaufgaben und einem kleinen Snack fahren wir dann zum dritten Mal zum Kīlauea. Die Wolken und der Nebel verdichten sich wieder, die Temperaturen fallen, Nieselregen setzt ein. Trotzdem halten wir an unserem Plan fest. Kurz bevor wir ins Restaurant gehen, schauen wir noch einmal beim Park Ranger vorbei. Wir legen den Park-Ranger-Eid ab und nehmen ehrenvoll den Junior-Ranger-Badge in Empfang. Das Restaurant des Volcano House sitzt genau auf dem Kraterrand. Beim mit leckeren Essen haben wir eine grandiosen Sicht auf die Caldera - tatsächlich hat sich der Nebel kurz verzogen, und wir sehen endlich, wie gross und eindrücklich hier alles ist. Gestärkt packen wir uns wieder in unsere (wasserdichten und warmen) Klamotten (wir werden öfter um unsere Ausrüstung beneidet) und fahren zum Parkplatz. Von dort ist es noch eine Meile bis zum Aussichtspunkt. Die Sonne ist inzwischen untergegangen, in der Dämmerung steigt die Vorfreude. Und dann sehen wir auch schon ein intensives, rotes Leuchten. Der Himmel hat sich verfärbt. Aber es kommt noch besser: Beim Aussichtspunkt angekommen hat der Regen praktisch aufgehört, der Nebel ist weggezogen und unter uns im Krater können wir die Lava sehen. Ein seltenes Schauspiel, seit dem letzten Ausbruch 2018 war der Pegel des Lavasees so tief gesunken, dass er nicht mehr zu sehen war. Erst seit Oktober 2021 steigt der Pegel wieder, und die Lava ist von diesem öffentlich zugänglichen Punkt aus wieder zu sehen. Wir staunen und sind einmal mehr von der zerstörerischen und gleichzeitig schöpferischen Kraft dieser Urgewalt überwältigt. Sogar der Mond und einige Sterne sind kurzzeitig zu sehen. Als der Regen und der Wind wieder zunehmen, machen wir uns mit der Taschenlampe gerüstet auf den Heimweg.
Wir waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

On The Saddle Road

Nach fünf Tagen im Dschungel bei nasskaltem Wetter zieht es uns wieder in Richtung Strand auf die andere Seite von Big Island. Bevor wir aber unsere letzte Unterkunft ansteuern, machen wir einen kleinen Umweg durch Zone-1-Lavagebiet und die Goverment Beach Road. Die Gegend wirkt verlassen, nur wenige Touristen sind unterwegs, oft sind wir uns nicht sicher, ob wir hier willkommen sind. Und das liegt nicht nur an den diversen "Do not trespass"- oder "Beware of the dog"-Schildern. Wieder wird die zerstörerische Kraft der Lava sichtbar, wenn Strassen plötzlich im Nichts enden, neue Umwege geschaffen wurden und der Untergrund von schwarzem Gestein überzogen ist. Dann plötzlich schlängelt sich die Strasse, die immer schmaler wird, durch dicht verwachsenen Dschungel immer näher der Küste entlang. Hierher zieht es Aussteiger, Hippies - und wir können total nachvollziehen warum. Nach mehreren kurzen Pausen und vielen Eindrücken fahren wir über die Saddle Road zwischen dem höchsten Berg der Erde Mauna Kea und dem grössten Berg der Erde Mauna Loa durch. Erst stetig bergauf bis auf gut 2'000 m. Dann wieder runter auf Meereshöhe. Einst galt die Strasse als sehr gefährlich, Mietwagen-Anbieter haben die Benutzung der Strasse gar verboten. Mittlerweile ist sie aber gut ausgebaut und modernisiert worden. Das Wetter ist immer noch trüb und nass, die Sicht aufgrund dichten Nebels oft beeinträchtigt - keiner der beiden Gipfel zeigt sich uns. Bei der Mauna Kea State Recreation Area gibt es einen netten Spielplatz - und endlich etwas Sonne. Ein geeigneter Ort zum Picknicken bevor wir wieder runterfahren.

Kailua-Kona

Dorfleben

Und dann sind wir auch schon in Kailua-Kona. Unsere Befürchtungen, dass das Beach-Wetter nun vorbei sei, bestätigt sich zum Glück nicht. Die Wolken hängen den Bergen entlang, aber in Küstennähe herrscht das übliche tropisch-schwülwarme Wetter, das wir gewohnt sind und die letzten Tage sogar vermisst haben. Unsere Unterkunft ist wieder in einem Condo-Resort mit grosser Wohnung, Pool und sogar mit vielen Aktivitäten. Es kommt etwas Rekadorf-Stimmung auf, als wir uns für Hula Dance Lessons (Hula-Schnupperstunden), Fresh Lei Making (Blumenkranz binden) und Easter Egg Hunt (Ostereiersuche) anmelden.

Strandleben

Da Big Island eine relativ junge Insel ist, gibt es hier noch nicht viele Sandstrände. Oft besteht der Strand aus Steinen oder Kies und an vielen Orten ist das Ufer scharfkantiges Lavagestein. Zum Glück liegen zwei der schönsten Strände nur ca. 30-40 Autominuten nördlich von uns: der Hakena Beach Park und die Kua Bay. Sie kommen der Idealvorstellung von Traumstrand mit feinem, weissen Sand und türkisfarbenem Wasser schon sehr, sehr nahe.

Lava-"Strand"

Anders als bei den Inuit für Schnee gibt es auf Hawaiianisch tatsächlich verschiedene Ausdrücke für Lava. Die ʻAʻā (rechts) und Pāhoehoe (links im Bild).

Hapuna Beach Park

Dieser Strand ist riesig, mit entsprechend grossem Parkplatz (kostenpflichtig - und zwar pro Auto und Insassen, was dann für uns richtig teuer wird) und enorm beliebt (okay, es ist auch Sonntag). Hier kommt zum ersten Mal auf Hawaii so etwas wie Rimini-Feeling auf.

Kua Bay

Dieser Strand ist bedeutend kleiner und dadurch etwas charmanter. Wellengang und Strömung sind hier sehr stark.


Was hier das Bodyboarding und "Schwimmen" gefährtlich macht: Die grossen Wellen brechen im sehr flachen Strandabschnitt.

Resort Activities

Wir haben es bereits erwähnt: Im Wyndham Resort fühlt es sich an wie bei Reka. Gleich zu Beginn der Woche haben wir uns für drei verschiedene Aktivitäten eingeschrieben: Hula Dance Lessons, Fresh Flower Lei Making und Easter Egg Hunt. Was nach sehr viel Tourismus-Kitsch klingt, macht nicht nur den Kids grossen Spass. Aktivitäten-Chefin Joy steckt uns mit sehr viel Herzblut und hawaiianischem Charme an und beschert uns ein paar schöne Stunden. Den Hula-Tanz zum Klassiker "The Hukilau Song" hängt uns zwar schon bald aus den Ohren, aber mit unserem Vorwissen beeindrucken wir natürlich nicht nur Joy. Es ist schliesslich nicht unsere erste Hula-Lektion. Auch beim Blumenkranz-Basteln beglückt uns Joy mit viel Wissen zu hawaiianischen Traditionen und Gepflogenheiten und am Ende mit wunderschönen Blumen-Bildern. Das Highlight für die Kids folgt dann am Gründonnerstag bei der Ostereier-Suche. Natürlich ersetzt das nicht die alljährliche Schoggi-Suche im Osterlager, dafür gewinnt Minou einen der Hauptpreise.

Luau

Ein Luau ist ein traditionelles hawiianisches Fest, mit dem aussergewöhnliche Ereignisse wie Hochzeiten, Geburten oder eine aussergwöhnlich üppige Ernte gefeiert wurden und werden. Luaus werden überall auch als Touristenattraktion angeboten, meist unter freiem Himmel mit polyneischen Tänzen und Geschichten und einem grossen Buffet. Wir waren unschlüssig, ob wir einen dieser gemäss Reiseführer "overpriced and overly touristy" Anlässe besuchen sollen. Nicht zuletzt, weil die Kinder mit langem Stillsitzen und exotischen Speisen eher nicht zu begeistern sind. Bei unserer letzten Station auf Hawaii haben wir uns dann doch dazu durchgerungen, hier in Kona das Island Breeze Luau zu besuchen - und wurden nicht enttäuscht.
- Das Buffet war grossartig und vielseitig: Endlich haben wir auch traditionelles Poi probiert (das wichtigste polynesische Grundnahrungsmittel, das aus der Taro-Pflanze hergestellt wird), und auch die Kinder fanden beim Keiki-Buffet allerlei Leckeres.
- Die Show war eindrücklich und sehr kurzweilig, und da zwischen den Auftritten wegen des Buffets sowieso immer ein Kommen und Gehen herrschte, auch absolut kindertauglich.
Fazit: Ein weiterer sehr schöner und eindrücklicher Abend, an dem alles - auch wettertechnisch - aufgegangen ist.

The castles of Kona

Beim Anstehen fürs Luau ist uns eine imposante Sandburg am Strand der Kamakahonu Beach aufgefallen. Der stolze Erbauer John erzählt uns, dass er jede Woche zwei Tage hier ist und eine neue Sandburg baut und er sich immer über Hilfe freue...
Am nächsten Tag machen wir uns also bewaffnet mit Schüfeli und Chesseli auf zum Strand. John freut sich sehr über unsere Unterstützung, und zusammen mit dem 14-jährigen Ethan aus North Carolina bauen wir unter fachkundiger Anleitung den zweiten Teil der Riesenburg. Geduldig zeigt uns John, wie wir Türme bauen können und Treppen und Fenster und Brücken - und die ganze Burg laufend mit Sprühwasser vor dem Zerfall bewahren. Am Ende sind wir alle total stolz und begeistert von unserem Werk. Die Besucher des nächsten Luau, die langsam eintreffen, sind ebenfalls entzückt. Und wer weiss, vielleicht haben wir damit Helfer für die nächste Sandburg rekrutiert.

Under the sea

Um die üppige hawaiiansiche Unterwasserwelt zu bestaunen, gibt es nicht so viele Möglichkeiten. Entweder man taucht mit Sauerstoffflasche hinab oder man bestaunt die Fische beim Schnorcheln von der Wasseroberfläche aus - oder man besteigt ein U-Boot.
Und genau das haben wir auch gemacht (obwohl wir auch hier etwas skeptisch waren, ob und wie viel man da zu Gesicht bekommt).
Auf Tauchstation angekommen haben sich unsere Zweifel schnell im kristallklaren Wasser aufgelöst, eine Attraktion jagt die nächste. Den Auftakt macht eine Green Sea Turtle, die unüblich tief im Meer taucht. Dann kommt eine Muräne aus ihrem Versteck. Wir fahren durch riesige Schwärme (Schulen) von Fischen hindurch, an freiwillig oder unfreiwillig versenkten Schiffswracks vorbei, plötzlich schiesst ein Delfin nur wenige Meter vor unseren Fenstern vorbei. Gleich darauf entdecken wir in einem der Wracks noch einen Hai. Nach ca. 45 Min. und in gut 37m (107 ft) Tiefe endet der Ausflug in die Unterwasserwelt bereits wieder. Zurück an der Oberfläche sind wir ganz benommen von den vielen Eindrücken und benötigen erst einmal etwas Stärkung im Fish Hopper ("voted best seafood restaurant of West Hawaii").

Das Letzte...

... Shave Ice

Wir schliessen uns Google an: Das beste Shave Ice gibt's bei Ululani. Wir werden es schrecklich vermissen.

... Glace

Nur Ada wurde nie richtig warm mit Shave Ice. Keine Sorge, zu kurz kam sie nie.

... Bad im Meer

Nahmen wir beim Kahalu’u Beach. Ein Schnorchelparadis direkt am Ufer. Ideal, um von der hawaiianischen Unterwasserwelt (inkl. Sea Turtles) Abschied zu nehmen.

Der letzte Inlandflug - Back to the mainland

Und dann sitzen wir auch schon wieder im Flugzeug. Dieses Mal aber mit einer Wehmut, die wir bisher nicht hatten, verlassen wir doch die hawaiianischen Inseln definitiv. Von Kailua-Kona geht's erst nach Honolulu zurück, 3 Std. später sitzen wir im Flieger nach New York.

A Hui Hou Hawai'i

Until we meet again.